Die eigene Website – Website zum Buch

Neuigkeiten

Hier finden Sie Korrekturen und weitere Erklärungen, sobald wir Hinweise darauf von unseren Lesern bekommen.

Kontaktieren Sie uns, falls Ihnen etwas auffällt!


Anmerkung zu Kapitel 6:

Leider ist uns auf Seite 147 im Buch ein Fehler unterlaufen. Die beschriebene Browserweiche kann nicht wie beschrieben funktionieren, weil bedingte Kommentare nur in HTML-Dokumenten erlaubt sind, nicht aber in CSS-Dateien. Außerdem gab es einen kleinen Schreibfehler. Die korrekte Syntax der Weiche lautet:
<!-- [if IE]>Kommentar<![endif]-->
Man beachte das zusätzliche > vor dem großen K, das im Buch gefehlt hat.

Wenn Sie Browserweichen einsetzen wollen, können Sie zwei Möglichkeiten nutzen. Entweder einen bedingten Kommentar im HTML-Dokument, der eine zusätzliche CSS-Datei einbindet. Dabei ist wichtig, dass Sie diese CSS-Datei nach der regulären, für alle Browser sichtbaren CSS-Datei einbinden, und nicht umgekehrt.
Die zweite Möglichkeit sind spezielle Selektoren innerhalb der CSS-Datei, die nur von bestimmten Browsern verstanden werden. Mehr dazu erfahren Sie beispielsweise bei selfhtml.

Wir entschuldigen uns für die falsche Information im Buch und danken unserem aufmerksamen Leser Hans Schenk, der diesen Fehler gefunden hat!


Anmerkung zu Kapitel 4:

Wir sind auf einen sehr empfehlenswerten Editor für Windows gestoßen, der im Buch nicht erwähnt wird: Notepad++, kostenlos herunterladbar hier. Die Website ist auf Englisch, allerdings gibt es für das Programm selbst eine gute deutsche Übersetzung, die sich bei der Installation auswählen lässt. Der Open-Source-Editor beherrscht farbliche Markierung von HTML-Elementen, Suchen & Ersetzen sowie das Ein- und Ausblenden ganzer div-Elemente. So kann man schnell überprüfen, ob etwa alle divs auch über End-Tags verfügen, und lange Seiten lassen sich damit zur Bearbeitung übersichtlicher darstellen.


Tipp zu Kapitel 4/Seite 94:

Im Buch erklären wir, dass eine HTML-Datei immer mit der richtigen Zeichenkodierung gespeichert werden muss, etwa UTF 8, das Umlaute und Sonderzeichen enthält. Manchmal kann es vorkommen, dass Sie im HTML-Editor das richtige Format eingestellt haben und auch das head-Element Ihres HTML-Dokuments ein korrektes meta-Element mit der Angabe charset=utf8 enthält, aber die Seite im Browser trotzdem nicht korrekt angezeigt wird. Probieren Sie in diesem Fall Folgendes: Kopieren Sie den gesamten Inhalt der HTML-Datei und fügen ihn in ein neues HTML-Dokument ein. Dieses speichern Sie ab und überschreiben damit das alte HTML-Dokument.


Anmerkung zu Kapitel 5/Seite 121:

Die Eigenschaft overflow für das inhalt-div soll mit dem Wert auto dafür sorgen, dass der Inhaltskasten als Ganzes rechts neben der Menüleiste positioniert wird. Mit manchen Browsern sorgt der Wert auto aber dafür, dass die Höhe des inhalt-divs zu gering ist. Verwenden Sie in diesem Fall stattdessen den Wert hidden für das Attribut overflow.


Anmerkung zu Kapitel 6:

Firefox unterstützt erst ab Version 4 die CSS-Eigenschaften box-shadow und border-radius nativ. Damit auch Nutzer mit Version 3.5 beide Effekte auf der Beispielseite sehen, geben Sie den Formaten mit den Selektoren #kopfleiste, #menu und #inhalt jeweils oberhalb der Eigenschaften für box-shadow und border-radius die Formate mit Browser-Prefix. Also -moz-box-shadow und -moz-border-radius, mit den selben Werten wie die bereits vorhandenen, nativen Eigenschaften.
Screenshot